Lieber spät als gar nicht, präsentiere ich euch noch meine Top 10 Lieblings-Kinofilme 2015. „Star Wars: Episode VII – The Force Awakens“ war der Hauptgrund, wieso ich die Liste nicht schon früher veröffentlichen wollte. Nachdem ich den Film nun endlich sehen konnte, kann ich mit gutem Gewissen eine faire Liste abgeben.
Viele richtig gute Filme standen auf meinem Zettel und ich musste mich schlussendlich für 10 entscheiden. „Star Wars: Episode VII“ schaffte es knapp nicht meine Top 10 Filme zu verdrängen. Auch folgende gute Filme mussten gestrichen werden, sind nur knapp gescheitert und trotzdem empfehlenswert: Legend, Spectre, The Man from U.N.C.L.E., Southpaw, Big Eyes, Straight Outta Compton, Mission: Impossible – Rogue Nation, Ant-Man, Jurassic World und The Gift.
Platz 10: Ex Machina
Intelligentes und spannendes Kammerspiel. Eines der Science-Fiction Highlights von 2015.
Platz 9: Inside Out
Einer der besten Animationsfilme der letzen Jahre, der sehr kreativ und mit neuen erfrischenden Ideen daherkommt. Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie ist garantiert.
Platz 8: Youth
Es sind viele kleine liebevolle Details, die Schauspieler, der Humor und die Regie von Paolo Sorrentino die Youth einzigartig und zu einem kleinen Kunstwerk machen.
Die komplette Kritik gibt es hier:
https://gobi85.wordpress.com/2015/09/30/youth/
Platz 7: The Martian
The Martian ist kein typisches Weltraumabenteuer, sondern kommt erstaunlicherweise sehr kurzweilig daher und überzeugt mit unerwarteten witzigen Szenen. Zusammen mit dem 70er Jahre Disco-Soundtrack erzeugt das Science-Fiction Spektakel durchgehend gute Laune und beste Unterhaltung.
Die komplette Kritik gibt es hier:
https://gobi85.wordpress.com/2015/10/08/the-martian/
Platz 6: Wild Tales
Wild Tales ist ein argentinischer Episodenfilm und erzählt sechs unabhängige Kurzgeschichten. Betrug, Rache, Gewalt und Kritik an der Gesellschaft sind dabei die Hauptthemen. Durchgeknalltes, sehenswertes, kurzweiliges und bitterböses Unterhaltungskino.
Die komplette Kritik gibt es hier:
https://gobi85.wordpress.com/2015/01/10/wild-tales-jeder-dreht-mal-durch/
Platz 5: Kingsman: The Secret Service
Kingsman ist durchgeknallt, abgedreht, extrem witzig, für seine Laufzeit von über 2h sehr kurzweilig, bringt neues Leben ins Agentengenre und ganz klar eines der Highlights von 2015.
Die komplette Kritik gibt es hier:
https://gobi85.wordpress.com/2015/03/13/kingsman-the-secret-service/
Platz 4: Me and Earl and the Dying Girl
Me and Earl and the Dying Girl ist sehr mutiger Beitrag zum Thema Krebs und ein cineastisches Kunstwerk.
Die komplette Kritik gibt es hier:
https://gobi85.wordpress.com/2015/09/11/me-and-earl-and-the-dying-girl/
Platz 3: Mad Max: Fury Road
Mad Max: Fury Road ist eine Art 120 Minuten Directors Cut Version der viertelstündigen Finalszene aus „Mad Max 2: The Road Warrior“ und besteht aus einer ewigen Verfolgungsjagd mit ganz wenigen Verschnaufpausen.
Es entsteht eine zweistündige Action-Roadmovie-Achterbahnfahrt mit hochgetunten Blechkarren, durchgedrehten und skurrilen Charakteren, handgemachten Stunts, Effekten und Explosionen.
Fury Road sichert sich als einer der besten Actionfilme der letzten Jahre den verdienten 3. Platz.
Die komplette Kritik gibt es hier:
https://gobi85.wordpress.com/2015/05/16/mad-max-fury-road/
Platz 2: Birdman
Alejandro González Iñárritu liefert ein technisches Meisterwerk ab und wechselt gekonnt zwischen Fiktion und Realität.
Das grandiose Schauspielerensemble im Zusammenspiel mit der aussergewöhnlichen Kameraführung, Regie und Dialogen, machen Birdman zu einem einmaligen Erlebnis.
Die komplette Kritik gibt es hier:
https://gobi85.wordpress.com/2015/03/08/birdman-oder-die-unverhoffte-macht-der-ahnungslosigkeit/
Platz 1: Whiplash
Whiplash ist durchgehend spannend und packend inszeniert.
Die Kombination aus Musik, Darsteller, Schnitt und Kamera entwickelt eine aussergewöhnliche Atmosphäre. Höhepunkt des Films ist das überwältigende Ende. Prädikat: Absolut sehenswert. Am liebsten möchte man am Schluss auch los drummern und ein Trommelwirbel für den Film abgeben.
Die komplette Kritik gibt es hier:
https://gobi85.wordpress.com/2015/03/11/whiplash/